Das hier ist so kurz, dass ein Schnuppertext sich wohl nicht lohnen würde. Aber zur Zusammenfassung sei gesagt: Es beschreibt eine Freundschaft ohne viele Worte und soll dabei ein wenig melancholisch wirken.
Der Wind wehte eisig durch seine Haare. Das Holz in seiner Hand knarrte, ließ ihn die Anspannung in seiner Hand noch mehr spüren. Sein Atem war flach, die Brust hobt und senkt sich regelmäßig [...]
Merkwürdigerweise spiegelte sich kein bisschen Licht in seinen Augen. Eigentlich schien sich überhaupt nichts darin zu spiegeln. Akai hatte ein bisschen das Gefühl, in den nächtlichen Himmel zu blicken.
Blut fließt...
an meinem Bein hinab...
stark und ohne Unterlass
Ich liege hier...
verblute...
langsam und voller Schmerz...
Mein Herz...
versagt...
Ich höre Schritte...
Ich darf nicht gefunden werden!
Lieber sterbe ich...
Unter mir das Getöse der Wellen.
Das Wasser, die Stromschnellen.
So dunkel, so tief,
der Abgrund, der meinen Namen rief.
Ich höre es ganz deutlich.
Die Stimme will mich.
Der Tod, der mich da ruft.
Nach neuen Wesen sucht.
Ein Lächeln ziert mein Gesicht.
Das letzte Bild, das sie gesehen hatte, bevor sie, die Augen aufgerissen, an die dunkle Zimmerdecke starrte, schwebte noch immer wie ein Schleier vor ihr, so dass die Schatten der Gardinen unwirklich wirkten gegen all das Blut.
Hier bin ich mal wieder.
Diesmal mit einem OS, der höchstwahrscheinlich nie entstanden wäre, hätte ich heute nicht so fürchterliche Zahn- und Kopfschmerzen gehabt, wodurch ich zu nichts anderem als schreiben fähig war.
Ein paar Dinge möchte ich vorweg sagen.
Okay ... also: Ich treib mich schon ne ganze Weile hier rum und dachte es ist endlich mal an der Zeit, so richtig aktiv zu werden ^^ .
Hab schon ein paar Stories geschrieben und werde die alle wohl nach und nach mal hochladen.
Anfangen tu ich mit meinem längsten Werk ...
So ... nach einer schier unendlichen Schreibblockade habe ich es doch geschafft mal wieder etwas zu Papier zu bringen.
Nichts Besonderes, aber immerhin ...
Ich widme diese Story meiner süßen Kawaiiberry, da sie mich bei der Findung eines Titels so tatkräftig unterstützt hat.
Ohne die Umstehenden eines Blickes zu würdigen setzte Sie ihren Weg fort, immer noch kichernd.
Seitdem beobachtete ich sie immer wieder. Unbewusst, zufällig, ungewollt.
„Nicht so schnell, Kleines! Wer hat gesagt, dass du gehen darfst?“
Hörbar schluckte ich; meine Angst stieg immer mehr. Ich wollte schreien, doch konnte ich es nicht. Ich wusste, dass niemand aus seinem sicheren Haus gehen würde nur um mir zu helfen
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Blut. Ein blutverschmiertes Gesicht. Der Körper übersät mit einbandagierten Verletzungen, Schrammen, Wunden und Narben an denen schon das Blut die Verbände rot eingefärbt hatte...
What I saw read me grin, an animal that was something bigger than me and had brown hair was slowly but smoothly out of the darkness. My grin widened. Either that was a bear - my hot dinner awaited - or it was a wolf.
Es ist nun einige Tage her das ich mich versuche daran zu erinnern was du mir angetan hast.
Angetan? Ich meine was du mir geschenkt hast.
Ich muss zugeben ich bin ein wenig sauer auf dich. Warum weiss ich eigentlich nicht...es ist einfach so.
„Warum? Ist doch keiner zuhause“, tat Stan seine Bedenken ab, ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing, nahm ihn von seinem Haken und warf ihn auf den Boden.
Ich spürte noch immer dieses zarte und volle Lippenpaar auf meinen, wenn ich daran dachte. Ich spürte die Schüchternheit in diesem zärtlichen Kuss, wenn ich die Bilder wieder hervorrief.
Ich bin die personifizierte Rache und erst dann, wenn derjenige, welcher mein Dasein zu dieser Farce der Existenz hat verkommen lassen, blutend und um Gnade bettelnd zu meinen Füßen liegt, wird mein Werk vollbracht sein.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
Mit einem dumpfen Laut landete der weibliche Körper unsanft auf dem steinernen Boden. Hoch aufgerichtet stand die junge Lady vor der auf den Steinen liegende und sah mit missbilligendem Blick auf die nun vor ihr liegende Zofe hinab und ballte ihre Hand zur Faust.