Oh. Wow. ♥
Ich bin hellauf begeistert von diesem Kapitel und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, zu loben. ;)
Als erstes mal zum Schreibstil: Ich beneide dich darum. Du schreibst manchmal echt sehr lange Sätze und ich liebe echt lange Sätze, doch das wirklich Schöne an ihnen ist, dass man sie flüssig lesen kann, ohne sich zu verheddern. Geschieht mir zB bei meinen eigenen Sätzen oft genug. Aber bei dir wirken deine Beschreibungen so klar und unwirr, einfach rund. Im Kontrast dazu benutzt du auch kürzere Sätze, die sich nicht, wie bei vielen, repetiv und steif lesen, sondern genau so gefühlvoll wie die längeren Schachtelsätze. ♥ Me gusta.
Inhaltlich trifft einen das vierte Kapitel auch mitten ins ♥, einfach weil einem da jegliche Naivität und jede Hoffnung genommen wird. Gavin und Damian sind sich einfach sicher, dass eine so starke Fernbeziehung zwischen ihnen nicht funktionieren wird. Sie sind ehrlich und geben zu, dass die Distanz auch ein wichtiger Fakt für ein intaktes Miteinander sein kann, aber dennoch ist da dieses große Gefühl von Liebe in der Luft, weil sie einander trotzdem nicht loslassen können.
Ich bin wirklich gespannt, was du jetzt mit ihnen anstellen wirst, weil da muss einfach noch was passieren. ;D
Viel Erfolg beim Weiterschreiben.
LG abgemeldet
eigentlich steh ich ja nicht so auf eigen Chars, aber irgendwie hat es mich geritten, es mal zu lesen und ich finds bis jetzt klasse.
Klasse von der Story her, vom Schreibstil und es macht Hunger auf mehr.
LG Ran
Ach. Herr. Je.
Wie traurig.
Aber erstmal: Mach dir keinen Stress wegen den Updates. Du hast uns bei „Sing for me“ immer schon so verwöhnt, da nimmt es dir sicher keiner Übel, wenn du bei einem plötzlich immer länger werdenden, eigentlichen One-Shot mal eine Zeit lang brauchst – vor allem, wenn die Arbeit so anstrengend und das Wetter so zu deinen Ungunsten und so ist.
Nun aber zur Geschichte.
Wie schon letztes Mal gesagt, finde ich es toll von Gavin, dass er trotz seiner Zweifel und allem nochmal mit Damian redet – und zwar genau aus demselben Grund, wie dieser es ja später auch sagt. Nachher hätte Damian immer gemeint, Gavin wäre jetzt angewidert von ihm oder geschockt oder wasauchimmer, und das wäre auf Dauer sicher genau so schrecklich gewesen wie ihre jetzige Trennung.
Ich kann verstehen, dass Damian ihm anfangs nicht glauben wollte und sogar ziemlich aufgebracht reagiert hat – ginge mir gewisse nicht anders. Umso schöner finde ich es, dass Gavin ihn dann doch noch überzeugen konnte und hach, die beiden sind schon zwei süße Schnuckel!*-*
Ich bin ja von meiner Einstellung her immer sehr positiv und so ein richtiger kleiner Problemlöser, deswegen seh ich auch traurige Situationen immer wenn möglich in einem optimistischen Licht, aber spätestens an dieser Stelle
Ich wollte nie wieder vergessen, wie es sich angefühlt hatte, ihm so nah zu sein.
hätte ich fast angefangen zu heulen. Solche Worte treffen mich einfach immer. Weil es sowas von Vergangenheit und Endgültigkeit hat und mah, das will ich nicht!ò3ó
Ich hatte mir so mühsam ein neues Leben weit weg von hier aufgebaut – ein Leben, das ich ganz plötzlich nur zu gerne wieder aufgegeben und gegen mein altes eingetauscht hätte, wenn ich dafür das hätte behalten können, was ich mir so lange gewünscht hatte.
Auch diese Stelle hat mich wieder an den Rand der Tränen gebracht. Weil die Gedanken so verzweifelt sind und man sich einerseits fragt, warum er nicht einfach hier bleibt, wenn er es doch so sehr möchte, man andererseits seine Überlegungen aber auch absolut nachvollziehen kann – vor allem, wenn dann kurz darauf das „Gespräch“ mit seinem Vater kommt.
(Hier hat mir übrigens das „Vater“-„Papa“-Ding gut gefallen. „Vater“ ist in meinen Augen auch immer so ein Wort, dass 1. eher bei begüterten Leuten verwendet wird und 2. bei solchen, wo sich Eltern und Kinder nicht sehr nahe stehen, insofern hast du das für meine Verhältnisse sehr toll eingebaut.)
Übrigens empfinde ich den Handynummerntausch als etwas sehr Gutes und Wichtiges. Immerhin können die beiden so wenigstens Kontakt halten und haben sich nicht komplett wieder aus den Augen (oder den Ohren, haha^^“) verloren, auch wenn sie getrennt sind.
Es ist klar, dass Gavin – allein schon wegen seines Studiums – nicht mehr in seine Heimatstadt (also, die Stadt, in der er aufgewachsen ist, von „Heimat“ kann dabei ja sicher nicht die Rede sein) zurückkehren kann oder auch will, denn ich denke, er würde sicher auch nach Beendigung des Studiums nicht mehr dorthin zurückkommen (auch wenn, naja, wer weiß, wie groß die Stadt ist und wenn er ganz ans andere Ende ziehen würde omnomnom...).
Allerdings könnte Damian ja bestimmt nach seinem Schulabschluss zu Gavin ziehen oder sich im zumindest annähern – wobei sie dabei natürlich wieder die Frage stellt, inwiefern er bei seiner Familie bleiben möchte und was er nach der Schule machen will und bla.
Ach Mann.
Siehst du, mein Positiven-Lösungsweg-Suchen-Gehirn schlägt schon wieder volle Breitseite zu – ich wünsche mir einfach so sehr ein Happy End für die beiden und denke mir, dass es ja immerhin nicht unmöglich ist und Menno, ich bin sehr gespannt, was du aus der Fortsetzung machst, egal, wie lang es dauert.^-^
Hallo meine Süße, ich danke dir für die widmung! *hab dich lieb*
nun zum Kapitel... ich würde sagen ich schließe mich in allem Myrin an, sie hat es so treffend formuliert das ich nichts weiter hinzufügen kann also lass ich das auch^^
Gaeogirnogöhgöhaqhä#qa, jetzt hab ich doch wirklich verplant, meinen in Gedanken schon sehr ausgefeilten Kommentar zum letzten Kapitel zu schreiben! Ich krieg hier ehrlich noch die Krise mit mir selber, es ist zum Umfallen! >.<
Na gut, somit mach ich das hier dann gleich in einem Aufwasch, so geht mir die Erinnerung daran, dass ich noch kommentieren wollte, wenigstens nicht wieder auf halber Strecke durch die Lappen!
Also, erstmals noch vielen herzlichen Dank für die Widmung zum letzten Kapitel, ich freue mich jedes Mal wieder sehr über sowas!^-^ *knuddel*
Ich war ja ziemlich erschüttert über das Schicksal von Damians Vater (ich bin mir grad nicht sicher, ob "Schicksal" hier das richtige Wort ist, aber mir fällt kein besseres ein).
Der arme, arme Mann.
Ich stelle es mir wirklich ganz schrecklich vor, sich in so einer Situation zu befinden und du hast hier sowohl Damians Gedanken (sofern denn ausgedrückt durch seine Reaktionen) und Worte als auch die Apathie seines Vaters und Gavins Gefühle zu der ganzen Sache extrem gut rübergebracht.
Die Geschichte hat mich scheinbar schon so in ihren Bann genommen, dass ich unwillkürlich daran denken musste, als ich letzte Woche mit einem Kumpel geredet hatte und er dann irgendwie scherzhaft meinte, er sei so labil, dass er sich am liebsten vor den Zug schmeißen würde - ich mache ja wirklich nicht gern Witze mit sowas, muss aber zugeben, dass ich manchmal, je nachdem, wie du Situation ist, doch trotzdem mitlächeln muss.
Hierbei musste ich mich aber wirklich dazu zwingen und hab dann sogar sowas gesagt wie "Der arme Lokführer!", wirklich, weil ich sofort an die Story hier denken musste.
Irgendwie unwichtiges Random-Geschwafel meinerseits, aber ich wollte dir trotzdem davon erzählen.^^°
Besonders gut hat mir gefallen, dass Damians Vater sich während Gavins Anwesenheit scheinbar zumindest ein bisschen geregt hat - ob dem wirklich so war, kann man sicher nicht sagen, aber ich finde die Vorstellung schön, dass er etwas von Gavins Besuch mitbekommen und sogar ein wenig darauf reagiert hat, das macht das Ganze ein bisschen...naja, erträglicher.
Was mir aus dem aktuellen Kapitel ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist die Sache mit dem Haaredurchwuscheln.
Es wurde ja glaub ich sogar im ersten schon erwähnt, dass Gavin das früher immer gemacht hat und auch immer noch diesen Drang verspürt und ich fand diese Szene irgendwie ganz ergreifend, als er es dann auch wirklich getan hat.
Hach ja, es sind so kleine Sachen, die mein Herz unglaublich erweichen können, in deinen Storys oftmals ganz besonders. :)
Und Damians Liebesgeständnis, oh. Mein. Gott.
Wie absolut hinreißend.
Auch wenn es mit Sicherheit nicht das romantischste war, was ich je gelesen habe, es war einfach so typisch und ehrlich und toll und irgendwie mutig und verlegen zugleich.
Herrje.
Ich mag auch Gavins Reaktion darauf.
Also, dass er nicht weggeht, sondern dann tatsächlich klingelt und mit Damian darüber reden will. Ich war schon bereit, ihm imaginär eins über den Schädel zu ziehen, wenn er sich jetzt dazu entschließen sollte, den armen Kerl nach diesem Geständnis einfach so allein in seiner Wohnung zu lassen, umso zufriedener war ich dann, als er sich tatsächlich noch anders entschieden hat. *Gavin pat*
Mir gefällt einfach diese Idee. Also, ich finde es wunderschön, wenn ich mri vorstelle, dass diese beiden mindestens zwei Jahre lang schon total ineinander verliebt sind.
Normalerweise mag ich diese Art von Plot überhaupt nicht, also, da ist immer so viel Bedauern und "Ach, was hätte alles sein können" drin und das macht mich dann immer ganz traurig und wütend zugleich, aber hier ist dem ganz ehrlich überhaupt nicht so.
Ich finde es einfach nur schön, dass die beiden - wie sie ja auch schon selber festgestellt haben - immer noch dieselben sind und nach wie vor Gefühle füreinander haben.
Das Treffen mit Damians Mutter hast du auch mal wieder ganz hervorragend dargestellt - zeitweise hatte ich das Gefühl, ich würde neben den beiden im Flur stehen oO - und hach, ich hoffe jetzt wirklich, dass Gavin nicht im letzten Moment den Schwanz einkneift und sich denkt, dass er Damaian lieber doch nicht die Wahrheit sagen sollte.
Ich bin äußerst gespannt, wie es mit den beiden Süßen weitergeht, und hoffe, dass sie ein glückliches Ende miteinander finden - herrje, sie hätten es sich wirklich redlich verdient!
Hey meine Süße, das Kapitel ist unheimlich traurig! Ich mag deinen beiden Charas, der Kampfgnom tut mir unheimlich leid der hat es eigentlich am schwersten in der Story, sein Vater tut mir aber auch total leid, der arme Mann wird seines lebens nicht mehr froh! Aber ich finde es toll das Gavin mit ins Krankenhaus geht um mit Damians Vater zu sprechen! Das rechne ich ihm echt hoch an!
Hey Süße ioch wusste ja schon was auf mich zukommt dementsprechend kann ich dich hier jetzt einfach nur für das Kapitel loben und dir sagen das du die Stimmung sehr gut eingefangen hast!
Da ich ja im groben weiß wie es weitergehen soll, weiß ich ja auch wieso Damian so ausgeflippt ist, und kann nur sagen ich verstehe ihn!
Also dann bis zum nächsten Kapitel!!!
Ps. Erste!!!!!