Es vergingen mehrere Stunden, ehe sie in Japan eintrafen. Zumindest auf einen der vielen privaten Flugplätze. Jade hatte den Piloten gebeten erst zu landen, wenn es schon dunkel war.
KakashiXOc || „Du wirst niemals ein Jo-Nin!“ Der weißhaarige Junge auf dem Baum schaute überheblich auf das junge Mädchen unter ihm hinab. Wie konnte er es wagen? Wütend stemmte sie ihre Hände in die Hüften.
Kamui Gakuto ist siebzehn Jahre alt, passt nirgendwo wirklich rein, hat wiederkehrende Albträume und sieht Geister. Als wäre das nicht schlimm genug, steckt er auch noch mitten in der Pubertät und dass er mit seiner Familie umziehen muss, macht die Sache
Doch wer hätte gedacht, dass dort wirklich wahre Liebe entstehen könnte, zwischen all den harten Kämpfen und Missionen? Wer hätte je gedacht, dass ein junger Bookman und ein Saiyajin Mädchen jemals zusammen kommen würden?
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
"Mieses, dreckiges Arschloch. Er hatte es verdient auf der Ersatzbank zu sitzen, während Shirabu seinen Platz übernommen hatte! Absolut verdient, so wie er immer mit ihm umging!"
Sansa konnte es nicht mehr aufhalten. Die Tränen stiegen in ihren Augen und sie weinte, schluchzte und würde am liebsten noch schreien. Es war nicht mehr auszuhalten, diese Schmerzen brannten in der Seele. Die körperlichen Schmerzen waren noch gar nicht d
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
„Mein Name lautet Higurashi Kagome. Und ich bin hier, weil ich nach dir gesucht habe, Inu Yasha.“
Erstaunen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder .Irgendwie wurde diese Sache immer verrückter.
Sie war auf der Suche nach ihm?
Ebenfalls arbeitete se
Nami, welche sich nach dem Tod ihrer Schwester von allem und jedem zurückgezogen hatte, trifft eines Tages auf Law. Der junge Arzt entführt Nami in seine Welt und zeigt ihr, dass es auch ihr erlaubt ist Spaß am Leben zu haben.
Ein Seufzen glitt mir über die Lippen, als ich auf den Berg von Lebensmitteln sah, welchen die Götter besorgt hatten. Dabei hatte ich nur vorgeschlagen eine Kleinigkeit für sie kochen zu wollen. Als Dankeschön dafür, dass sie mich begleiteten.
In my free time, I sank ships.
It was fun, really.
These fretful creatures without a tail would scream and jump over board and try to swim away from their doom only to be sucked under water with the rest of the ship when it collapsed and sank to the bottom of the ocean.
Die Welt um Robin war dunkel.
Seine Augen waren zwar geschlossen, aber er konnte die Dunkelheit, die ihn umgab, förmlich spüren.
Angst stieg in ihm auf. Wo war er? Warum fühlte er sich so schwach? Warum traute er sich nicht, die Augen zu öffnen?
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
Amadacia war damals einst eine wundervolle und blühende Hafenstadt gewesen so laut den Erzählungen ihrer Eltern. Sie selbst erinnerte sich kaum noch an die Hafenstadt, den Geruch des Meeres und der Schiffe.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.