Jemand namens Noe Davis. Ein Engel ohne Flügel, wie er, und nur aus dem Grund sollte er Carls Schützling werden. Die Verantwortung dabei wäre schon in Ordnung für ihn, aber er empfand es als diskriminierend, nur für so jemanden in Frage zu kommen.
Jetzt wo sie die große Stadt unter sich sah war Deliha sich nicht mehr so sicher wie zu Anfang. Es lag ihr einfach nicht unter so vielen zu leben. Sie bevorzugte eher die ruhige stille. Hinzu kommt das sie hier niemanden außer Adohan kannte. Was war, wenn
Leise rieselt der Schnee auf die Naturlandschaft von dem kleinen Dorf Somori, welches in einer schneeweißen Decke umhüllt ist. In den Vorgärten der Häuser bauen Kinder Schneemänner und veranstalten eine Schneeballschlacht.
Er flüsterte die Worte nur, mit seinen perfekt geformten Lippen, aber ich hörte sie trotzdem so deutlich als würde ich neben ihm stehen: „Ich warte auf dich."
Es gibt sie! Eine Welt neben der unseren. In ihr kämpfen Engel und Dämonen um die Vorherrschaft. Damit dieser Krieg nicht aus dem Ruder läuft gibt es das Tribunal und seine Jäger die sogenannten Schatten. Doch nach über 3.000 Jahres des Krie
Mein Name ist Sataniel, einst Erster der Engel. Gefallen bin ich, nieder zur Hölle. Ich habe verehrt und verachtet, bin geflogen und gefallen, habe geliebt und und gehasst, genossen und gelitten. Hört meine Geschichte.
Zazu sah mit geschlossenen Augen ein strahlendes Licht. „Träume ich?“, dachte er. Doch dann öffnete er die Augen. Und ein extrem blendendes Licht, viel weißer als der Schnee, strahlte vom Fenster aus. „Wacht auf!“, rief er zu Loanna und Adan.
Ein einer nicht ganz alltäglichen Nacht...leuchtet der Mond blutrot. Eine Nacht...Die das Leben auf den Kopf stellt. Und urplötzlich ein Engel vom Himmel fällt.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
In irgendeiner Stadt in irgendeinem kleinen Viertel herrschte in irgendeiner Bar wenig Betrieb. Die Luft war stickig und es roch nach Zigaretten, Alkohol und einigen anderen schwer definierbaren Gerüchen.
Eigentlich bin ich ein ganz normaler Teenager, abgesehen von meinem sadistischen Bruder Marc, dem dauernd in den Flur pinkelnden Labradormischling und dem nackten Erzengel in meinem Kleiderschrank.
... Musste er noch irgendwas über dieses Ding sagen? Es schien ihm manchmal als wollten sie ihn einfach nur quälen.
Man würde nichts anderes von der Hölle erwarten, aber nach der ganzen Arbeit um endlich ein Dämon werden zu können - und es war wirklich
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war ziemlich kalt. Ich schwebte in der Luft. Hunderte von Metern über meiner Heimatstadt. Diese wärme kam aber nicht von meinen Bewegungen. Der Schmerz wurde zusehends intensiver, bis er so stark war das ich glaubte
Coatlicve und Dagon sind beste Freunde seit ihrer Kindheit. Doch trotz aller Freundschaft stehen die beiden nicht auf einer Stufe des Lebens. Coatlicve ist die Thronerbin des Dämonenreiches, Dagon nur ein Waisenjunge und kein Vollwertiger Dämon. Können di
Wie sehr musstest du geliebt haben um so zu hassen!
Je größer die Liebe umso größer der Hass, der entstehen konnte.
Dein Schicksal war besiegelt.
Das Licht in dir erlosch und die Dunkelheit verschlang dich!
Aber anfangs war er ein Job für mich und dieser Job könnte mich jederzeit wieder einholen, denn es war ein Job auf Lebenszeit. Ich sollte ihn im Auge behalten und auf ihn aufpassen, da er wohl was Besonderes war. Besonders war er ohne Frage und klar musst
Aus dem Streit war ein einseitiger Krieg entbrannt, geführt von der Gründerin in ihrer wahnhaften Idee, die Schande ihres Bruders vom Erdboden verschwinden zu lassen.
Immer weiter laufend, sah sich um, nur um sicher zu gehen das sie niemand verfolgt.
Die Kette, die etwas wichtiges symbolisiert, leuchtete auf. Die beiden Kinder an ihre
Händen, die sie in Sicherheit bringen will.
Shiro: Was ist bitte eine „Kühlschrankmütter“? Wer schreibt das? Wer erlaubt bitte das jemand so was schreibt? Yosh: Ey komm, noch nie was von Sprachentwicklung gehört? Die Hauptsache ist doch man versteht was sie sagen will.
Er war schon immer ein Sonderling gewesen. Das Leben in seiner Heimat war deshalb für ihn nicht sonderlich schön, da man ihn immer wegen seinem Aussehen hänselte.
Menschen sind von kleinem Gemüt, stehen auf einem Friedhof und weinen. Manch ein verzweifelter Schrei hallt über den ganzen Friedhof, dringt in jeden lebenden und leblosen Knochen. Ist es so schwer, ein Sterblicher zu sein? […]