The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 16: XVI - Das erste Mal ------------------------------- Kapitel. XVI Am nächsten Abend, lag Joey noch immer sehr lange im Bett. Er konnte es nicht fassen was Hiro ihm erzählt hatte. Das Kaiba immer etwas extravagant war wusste er. Aber das er jemanden so Misshandelte ohne Reue zu spüren, das konnte doch nicht wahr sein. Und dann die Sache mit der Liebe. Sachte legte Joey sein Arm über seine Augen. Liebte er ihn? Klar war er erleichtert und geschockt zugleich als er erkannte das Kaiba zu dieser Welt gehörte, und er ihn wieder sah. Und es ist wahr dass er Kaiba schon immer anziehend fand. Aber ist das Liebe? Joey seufzte auf und dachte an den Tag zurück wo er sich entschlossen hatte mit Kaiba zu schlafen. Es war ein warmer Augusttag, und die Sommerferien hatten begonnen. „Hey Joey!“, rief Yugi ihn, der gerade den Schulhof verlassen wollte. „Was den Yugi?“ Der kleine Stachelkopf kam vor ihm zum stehen, beugte sich aber etwas nach vor über da er ziemlich außer Atem war. „Was hast du den in den Sommerferien vor?“, fragte der Kleine in lächelt. Joey legte seine Stirn in Falten. „Ich muss Arbeiten.“ Yugi sah ihn mit großen Augen an. „Warum das denn?“ – „Mein Alter kann kein Job behalten und jetzt bin darauf angewiesen die Miete zusammen zu bekommen.“ Yugi sah den Blonden traurig an. Er würde ihn ja so gern unter die Arme greifen, aber das würde Joey nicht zulassen. Es war jetzt schon ein Wunder das er ihm die Wahrheit erzählte. Denn normaler weise sprach Joey nicht so gern darüber, das sein Vater ein Versager war. „Okay. Aber melde dich, wenn du etwas Zeit hast ja?“ Joey lächelt und nickte. Er war dankbar drüber das Yugi ihn jetzt nicht mit Hilfst Angebote überschütte. „Sicher doch.“, lachte er und ging weiter. Yugi winkte ihn noch zum Abschied. „Ich sagte doch man muss ihn an die Leine legen. Da er ansonsten rum streunt.“ Yugi drehte sich leicht wütend zu Kaiba um. „Lass doch diese Hunde Witze. Die sind nicht wirklich Witzig.“ Kaiba zog eine seiner Augenbraun nach oben. „Das sind keine Witze, sonder Tatsachen!“ Yugi rollte genervt mit den Augen. „Wenn du meinst.“, sprach er noch kurz und ging dann auch. Joey schnaufte wütend auf. Er könnte seinen Vater am liebsten zu Brei schlagen. Da dieser Nichtsnutz auf die Kette bekam, und deswegen jetzt alles an ihm hängen blieb. „Was darf es für sie sein?“, sprach er Zucker süß, lieblich zu den Gästen. Sie sah ihren Kellner an und fingen leicht an zu tuscheln. Joey lächelte nur charmant darauf und wartete auf eine Antwort. Nach einer kurzen weile bekam er sie auch. Er brachte die Bettelung zu dem Koch. Was hatten die bloß nur? Joey sah in der Spiegelung der Tür, so schlimm sah er doch nicht aus. Er trug eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd, darüber eine schwarze Weste. Seine Haare hatte er etwas zurückgegellt. An sich nichts auszusetzen, ganz ihm Gegenteil. Joey fand sich sehr ansehnlich. Aber was will man von so reichen Pisser verlangen. Für die ist man doch eh nie gut genug. Joey seufzte, warum musste er den jetzt wieder an Kaiba denken. „Ey, Blondie!“, kam aus der Küche. Joey sah zu dem Koch. „Wie lange soll das Essen den da noch stehen?“ – „Oh!“ Joey nahm es schnell und brachte es den Gästen. „So bitte sehr. Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit.“ Joey entfernte sich mit einem schleimigen lächeln. Im ging das hier wirklich auf dem Sack, er war nicht so. Aber der Job hier wurde ihm sehr gut bezahlt. Also musste er es tun. „Joey an Tisch sieben ist ein Gast der nur von dir bedient werden möchte.“, kam es von seiner Chefin. Joey sah sie verwundert an. „Von mir? Persönlich?“, fragte er ungläubig. „Ja das wunderte mich auch, aber er bestand darauf.“ – „Okay.“, sagte Joey und ging zu Tisch sieben. Als er dann den Tisch erblickte, stockte er. Das konnte doch nicht wahr sein. Was dachte sich dieser Pisser. Joey holte tief Luft und ging zu Kaiba, der ihn schon erblickt hatte und ihn fies angrinste. „Was kann es für sie sein?“, fragte Joey höfflich. „Ohoh du kannst ja ganz Formel klingen.“, sprach Kaiba verspielt, verwundert. Joey zuckte mit einer Augenbraun. Nicht aus der Reserve locken lassen. Ganz cool bleiben. Sagte Joey innerlich zu sich selbst. „Ich könnte ihnen den Wein des Tages empfehlen.“, sprach er zuckersüß. Was Kaiba doch auf einmal sehr verwundert. Anscheint meinte der Blonde es doch ernst mit der Arbeit hier. „Ja das könnte sie. Bitte für zwei.“, sprach Kaiba. Joey nickte, verstand aber nicht warum für zwei. Nach kurzer Zeit brachte Joey den Wein. Und sah dass sich eine Frau an den Tisch gesetzt hatte. Verdammt wer war sie? Dachte Joey und servierte den Wein. Kaiba beachtet ihn nicht mehr wirklich. Das missfiel Joey doch sehr. Wer war nur diese verdammt heiß Frau, die Kaiba charmant anlächelte. Joey beobachtet die zwei aufmerksam. Er wusste selber nicht warum, aber es missfiel ihm doch sehr, das Kaiba ihr anschneiden Komplimente machte und sie immer wieder anlächelte. „Tze…dieser Arsch…“, flüstert Joey zu sich selbst. „Hach das ist doch sehr schade.“ Hörte Joey seine Chefin hinter sich sprechen. Er sah sie an und fragte warum es den so sei. Sie lächelte und sprach, „Na das ist mit Sicherheit so ein Verlobungstreff.“ Joey fiel alles aus dem Gesicht. Das konnte nicht sein! Kaiba sollte Heiraten? Joeys Herz fing an zu raßen, sein Magen krampfte sich zusammen. Er sah zu ihm und das Bild was sich da bot traf jetzt noch viel mehr. Seine Chefin sah in verwundert an. „Ist alles in Ordnung Joey?“ Dieser merkte jetzt wie etwas feuchte sein Wangen hinab lief. Vorsichtig strich er sich über die Wange und sah das seine Finger benässt waren. Er weinte. Diese Erkenntnis brach alles ihn Joey zum Einsturz. Er rannte nach hinten aus der Sichtweite seiner Chefin und aus der Sichtweite von Kaiba. Schlunzend saß Joey auf der Toilette. Was sollte das hier? Warum heulte er wie eine verschmähte Geliebte? Das konnte ihm doch egal sein wen er Heiratet. Aber das war es nicht. Joey schiffte sich die Nase. Dann hörte er wie die Tür geöffnet wurde. „Joey der Gast wartet.“, sprach seine Chefin, etwas gereizt. Mist! Er konnte doch jetzt nicht zu ihm gehen, und ihn weiter bedienen als ob nichts wäre. „Joey!“ Er ließ den Kopf hängen. Was soll das denn, als ob nichts wäre? Da war doch auch nichts. „Fünf Minuten Bitte.“, sprach er mit zitternde Stimme. Seine Chefin schnaufte nur, gab ihm aber die fünf Minuten. Joey gab sein Beste um nicht aufzufallen. Wo bei er es auch hätte sein lassen könne da Kaiba ihm keines Blickes würdigt. Erst als er die Rechnung haben wollte sah er Joey wieder an. Die Frau Entschuldigte sich für ein Moment und Joey überreichte ihn die Rechnung. „Na da bin ich doch mal echt erstaunt.“, sprach Kaiba und sah Joey unterkühlt an. Warum? Warum konnte er ihn nicht auch mal anlächeln? Joey verengte seine Augen. „Was ist los Köter?“ – „Heiratest du sie?“, platze es aus Joey raus. Kaiba sah ihn kurz verwundert an und sprach dann, „Ich glaube das geht dich wohl nichts an.“ Joey schluckte schwer. Ja das stimmte wohl, aber er konnte es nicht Akzeptieren. „Ich finde es ehrlich gesagt Scheiße!“ Kaibas Hand verkrampfte sich an seinem Portmonee. „Bitte?“, fragte er ungläubig. Joey sah zu Seite. „Ich finde es scheiße wen du Heiratest.“, wiederholte Joey. Kaiba sah ihn immer ungläubiger an. Was dachte sich dieser Köter? Joey wusste nicht wieso und er würde es bestimmt bereuen es zu sagen, aber er musste es jetzt tun bevor es zu spät war. Joey sah Kaiba in die Augen. „Schlafe mit mir!“ Shit, dachte Joey. Der gerade hinter Kaiba herlief. War er den von alle guten Geistern verlassen? Wie konnte er nur so was sagen und vor allem wie konnte Kaiba da zustimmen? Er hatte mit allem gerechnet aber bestimmt nicht damit. Die Frau war genau im selben Moment wieder gekommen, in dem er es ausgesprochen hatte. Kaiba legte das Geld auf den Tisch, hielte der Frau seinen Arm hin und sie verließen das Lokal. Joey sah nur traurig hinter. Die ganze Zeit über bis zu seinem Feierabend konnte er sich nicht mehr Konzentrieren. Da ihm die Frage oder eher gesagt die Aussage, doch im Nachhinein sehr Peinlich war. Als er das Lokal verließ, sah er Kaiba auf der andren Straßenseite stehen. Sofort wurde Joey rot im Gesicht. Was will er den noch hier? Mit langsamen Schritten ging er auf Kaiba zu. „H-Hey hat dich die Hübsche in den Wind geschossen?“, fragte Joey unsicher, da er sich nicht sicher war wie Kaiba die Sache von vorhin aufgenommen hatte. Er sah ihn kühl an und sprach dann, „Ich hoffe für dich du wirst es nicht bereuen!“, er grinste fies. Mit großen Augen sah er ihn an, er brauchte einen Moment um seine Stimme wieder zu finden. „Du sagst ja?“ Kaiba grinste noch fieser. „Sonst wäre ich nicht hier oder?“ Joey schluckte hörbar. Okay! Er musste Tod sein! Dachte er. „Wir gehen aber zu dir. Ich will nicht das es bei mir irgend jemand mit bekommt.“ Joey lächelte verschmitzt „Da hast du Glück, mein Alter ist heute nicht da.“ Und nun lief er hinter ihm her auf dem Weg zu sich nach Hause. Er musste Träumen, das war so surreal. Bei Joey angekommen machte er die Tür auf, er war froh darüber dass er heute Morgen noch aufgeräumt hatte. „Ich äm…geh aber noch Duschen…“ Joey zog unsicher an seinem Shirt rum. „Wegen der Arbeit und so…“ Kaiba nickte, und Joey zeigte ihm wo das Wohnzimmer war, brachte Kaiba noch was zu trinken. Und ging Duschen. Unter der Dusche hörte Joey wie sein Herz laut schlug. Er kam sich vor wie im rausch, als er sich gründlich wusch. Einen Moment stockte er und sah zu seiner Unteren Region und entschloss sich noch zu Rasieren. Das hier war so als ob er sich auf sein Erstes Mal vorbereiten würde. „Shit…ich und meine große Klappe…“, sprach er mit sich selbst und trocknete sich ab. Sein ganzer Leib zitterte. „Beruhige dich! Es ist nicht dein erstes Mal…“, kurz stockte Joey. Doch das war es, zu mindest mit einem Mann. Und dann auch noch mit Kaiba. Joey schluckte schwer und zog sich Frische Sachen an. Oh Gott und wenn das alles nur ein Traum war? Mit leisen Schritten ging Joey in sein Zimmer. Sah zu seinem Pc. Okay das wäre zwar echt fies wenn es kein Traum wäre, aber das wird sich dann klären. Joey kramte eine kleine Kamera raus, stellte sie unauffällig auf und schaltet sie an. Und wen das doch kein Traum war und Kaiba bekam das raus, wäre er Tod. Hundertprozentig. Dachte Joey kurz und wurde dann aus seinem denken gerissen da er Kaibas Stimme hörte. „Versuchst du dich weg zu schleichen?“, sprach er reuig, und lehnte an der Tür zu Joeys Zimmer. „N-Nein…“ – „Gut. Das war ja auch deine Idee, also muss du jetzt dafür gerade stehen.“ Kaiba ging auf Joey zu. „W-Willst du dich nicht auch Frisch machen?“, fragte Joey unsicher, in der Hoffnung noch mehr Zeit zu haben um sich Seelisch drauf vorzubereiten. „Nicht nötig. Das habe ich schon bei mir zuhause gemacht.“ Shit, dachte Joey erneut. „Sag ist es dein erstes Mal mit einem Mann?“ Joey errötet bei der Frage. Was sollte er nun sagen? „N-Nein!“, gab er etwas zu laut von sich. Kaiba grinste. „Okay. Dann muss ich ja nicht vorsichtig sein.“ Joey wurde bleich. Scheiße, warum war er nicht ehrlich. Kaiba hatte in ein paar kleinen Schritten die Distanz zwischen ihnen geschlossen. Joey sah Kaiba nicht an, das konnte er nicht. Nicht mit dieser Gesichts Farbe. „Was ist los…Schiss?“, fragte Kaiba spöttisch. Joey schüttelte, mehr als nur heftig den Kopf. „Vergiss es nicht, dass es deine Idee war!“ Ja das weis ich, du Idiot. Ich habe nur nicht damit gerechnet dass du zustimmst. Dachte Joey. Er sah nicht das Kaiba ihn an grinste. „Ich bin hallt immer für Überraschungen gut.“, flüstere er so leise das Joey es nicht hören konnte. Vorsichtig legte Kaiba seine Hand um Joeys Hüfte. Er wollte den Kleinen nicht noch mehr verunsichern, wie er ja schon eh war. Joey spürte es und wurde etwas steifer. Kaiba grinste nur auf die Reaktion. Es war doch recht amüsant den Köter so Hilflos zusehen. Er selber wusste auch nicht so recht warum er das hier jetzt tat. Vielleicht war er einfach nur unter Vögelt. Langsam beugte er sich zu Joey runter, dieser sah es und schloss schnell seine Augen. Er spürte mit einmal Kaibas Lippen auf seine, und es war um ihn geschehen. Leise seufzte er in den Kuss hinein. Sein Herz raste unheimlich. Kaiba hörte all dies und es animiert ihn dazu weiter zugehen. Zaghaft strich er über Joey Lippen, bis dieser sie öffnete und Kaibas Zunge in sich aufnahm. Erneut seufzte er auf, diesmal aber etwas lauter. So das Kaiba mühe gehabt hat sich ein grins zu unterdrücken. Zitternd legte Joey seine Hände auf Kaiba Oberarme, um bei ihm halt zu suchen. Da der Kuss ihn die Sinne nahm. Musste der nicht mal Luft holen? Dachte Joey da dieser Kuss schon eine weile anhielte. Kaiba spürte das Joey sich anfing zu winden, und er löste den Kuss. Schwer Atmend sah Joey in Kaibas Augen. „Sag mal wie lange kannst du das durch ziehen?“ Kaiba lächelte und sprach, „Schon eine weile.“ Joey errötet auf die Antwort, da er nicht damit gerechnet hatte eine zu bekommen. Musste er auf einmal so viel unerwartende Sachen machen? Während Joey seinen Gedanken nach ging zog Kaiba seinen Mantel aus und legte ihn über den Schreibtischstuhl. Dann drehte er sich wieder zu Joey um, packte ihn und roch an seinem Hals. Für einen kurzen Augenblick dachte Joey, er hätte ein knurren gehört. Kaiba drückte Joey in Richtung seines Bettes. Etwas überrumpelt lies Joey es zu. Dann Küsste Kaiba ihn erneut, nur dieses Mal leidenschaftlicher. Sofort ergab sich Joey den Kuss, und keuchte mehrmals auf, als Kaibas Hände auf Wanderschaft gingen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Kaiba, Joey sein Shirt über den Kopf gezogen. Dieser wurde nun noch eine Farbnuance dunkler. Sofort Küsste Kaiba, Joeys Schlüsselbein. Ein kleiner Gänseschauer über fuhr Joeys Körper. Gott Verdammt, kann er gut Küssen. Dachte Joey. „Ich kann noch vieles mehr…“, sprach Kaiba leise und leckte an Joey Brust hinab. „Was??...“, Joey stockte, da Kaiba seine Hand auf sein Schritt gelegt hatte. Dieser grinste nun mehr süffisant und umschloss Joey steifes Glied. Ein lautes stöhnen verließ Joeys Mund. „Bevor ich was für dich tu…“, Kaiba unterbrach kurz, umfasste Joeys Kinn mit seiner Hand und zog es zu seinem. Bei dem Anblick in Joey erregten Gesicht, stockte er kurz und sprach dann weiter, „Tust du was für mich…“ Mit eine ziemlich roten Kopf und zitternde Stimme fragte er, „W-wa…s d-den?“ Kaiba grinste, entfernte sich von Joey. „Da du ja sagtest, du hättest schon Erfahrung…“, Kaiba setze sich auf Joey Bett. „Blass mir ein.“, sprach Kaiba trocken zu ende. Joey hatte das Gefühl sein Herz setze aus bei dem was er jetzt gerade hörte. „W-was?“ – „Du hast mich verstanden.“ Joey schluckt schwer. Jetzt würde er es doch bestimmt bemerken dass er gelogen hatte. Und sich dann über ihn lustig machen. „Ich warte!“ – „Jaja ist schon gut, hetze mich nicht!“, versuchte Joey gelassen zusagen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Langsam ging er vor Kaiba in die Hocke, er spürte seinen stechen Blick auf sich. Mann ist das erniedrigend. Jetzt Knie ich mich auch noch vor ihm hin. Dachte Joey. Kaiba grinste diabolisch, was Joey nicht mitbekam. Joey sah zwischen Kaibas Beinen, und schluckt wieder einmal schwer. Wie oft hatte er den Traum schon gehabt, ihn dort zu berühren? Viel zu oft! Dachte Joey. Und fing an mit zitternden Händen Kaibas Gürtel zu öffnen. Dieser beobachtet ihn dabei genausten. Er genoss es die Unsicherheit bei Joey zu sehen. Nach einer kurzen Fummeleinheit hatte Joey es geschafft den Gürtel zu öffnen. Nun macht er sich daran die Hose aufzumachen. Aber es schien Kaiba zu lange zu dauern, so das er es über nahm und in kürzeste Zeit die Hose offen war und nach unten gezogen war. Joey versteifte bei dem Anblick von Kaibas Glied. Niemals wirklich Niemals hätte er damit gerechnet ihn mal zu sehen. Und nun tat er es, ihn seinen Zimmer, auf seinem Bett. „Was starrst du so? Los mach dich an die Arbeit. Wie du siehst bin ich noch nicht steif so wie du.“ – „Herr Gott muss du mir das unter die Nase reiben?“, pammte Joey Kaiba an. Dieser legte nur seinen Kopf schief. Joey sah kurz weg, nahm sich dann all sein Mut zusammen, beuget sich nach vorn auf Kaibas Schoß und umschloss mit seinem Mund sein Glied. Einfach so machen wie du es magst Joey. Dachte dieser, und fing an zu saugen. Kaiba legte seine Hand auf Joeys Kopf und betrachtete ihn genau, bei dem was er da gerade tat. Mit einer Hand umfasste er Kaibas, mittlerweile aufgerichtete Erektion. Pumpte leicht auf und ab, während er daran leckte und saugte. Kaiba sah Joey mit einem Lustverschleierten Blick an, dies sah er natürlich nicht. Sehr leise seufzte Kaiba auf. Auch wenn der Kleine nicht wusste was er da tat, macht er es doch verdammt gut. Dachte Kaiba und beobachtet Joey weiter. Die leisen Seufzer nahmen Joey die Unsicherheit und er wurde Mutiger. Er versuchte Kaibas Glied voll Ends in den Mund zunehmen, aber darauf achten nicht zu würgen. Das überraschte Kaiba und er stöhnte doch etwas lauter auf. Joey musste sich ein grinsen verkneifen, da es doch echt toll war Kaiba mal ohne totale Selbstbeherrschung zu sehen, zu hören. Mit einem kräftigen Stoss stieß Kaiba in Joey Mund und dieser musste jetzt doch Würgen. Sofort ließ er von ihm ab und sah ihn wütend an. „Was sollte das?“ – „Das war für deine Frechheit.“ Joey zog eine Augenbraun nach oben. „Was für eine Frechheit?“ – „Das weist du genau.“ Joey verstand nicht was Kaiba meinte, aber er hatte auch nicht wirklich Zeit darüber nach zudenken. Da er von Kaiba gepackt wurde und aufs Bett gedrückt wurde. „Lassen wir deine Mund eine Pause machen. Jetzt kann dein Arsch den Rest machen.“ Joey errötet bei Kaiba obszöner Aussage. Wie konnte er nur solch Wörter in den Mund nehmen. Ihn aber immer wegen seines Vokabulars fertig machen! Kaiba küsste ihn leidenschaftlich. Joey nahm den Zungen Kampf sofort auf, er wollte ihm nicht unterliegen. Den Ansporn von ihm fand Kaiba einfach nur hervorragend. Mit einer schnellen Bewegung hatte Kaiba Joey die Hose, samt Boxer Shorts ausgezogen. Joey griff sofort nach seiner Überbettdecke, und legte sie über sich. „Was los? Schüchtern?“ – „Halt die Klappe!“, meckerte Joey ihn, mit einem Hochroten Kopf an. Kaiba lachte ganz leise auf, beugte sich zu Joey runter. „Gleich werden wir etwas tun was dir noch viel mehr die Scharmes röte ins Gesicht treiben wird.“, sprach Kaiba verführerisch. Joey Herz schlug ihn bis zu Kehle. Verdammt seid wann hatte er so eine Stimme? Dachte Joey aufgeregt. Kaiba schmunzelte. Auf einmal stöhnte Joey erschrocken auf, nahm sein Arm vom Gesicht und sah nach unten. Kaibas Kopf war unter der Überbettdecker verschwunden. Und wieder entkommt ihn ein stöhnen. „K-Ka…“, er bäumte sich auf. Das konnte nicht wahr sein. Kaiba blies ihn ein, und das verdammt gut. Kaiba kam unter die Decke hervor und sah in Joeys Lusttriefendes Gesicht, sein Brustkorb hebt und senkte sich schnell. „Ich sagte doch dass es mehr wird…“ Kaiba nahm von Joey die Decke und schmiss sie vom Bett. Dann beugte er sich wieder runter und nahm Joeys Erektion in den Mund. Was Joey erneut aufstöhnen ließ. Aus dem Augenwinkel sah er nach unten zu ihm. Dadurch zuckte sein Glied freudig auf, da im dieser Anblick noch mehr anmachte. „Ahhhh…“, kam von Joey laut, da Kaiba ihn in seinen Schwanz biss. „M-Me…her…!“, keuchte Joey. Kaiba löste sich von ihm, und verschloss seinen Mund mit einem Kuss. Joey Körper windet sich vor Lust unter Kaiba. Dieser genoss es, sein Köterchen so zu sehen. „Wenn du so willig mit deinem Köper da nach bettelst, werde ich dir das geben was du willst!“, flüsterte Kaiba leise ihn Joey Ohr. Eine Hand von ihm wanderte zu Joeys Nachtischen, und holte dort eine Tube Gleitgell raus. Wenn Joey noch bei Verstand gewesen wäre, hätte er ihn gerne Gefragt, wo her er wusste dass da eine Tube drin war. Kaiba schmierte sich etwas von dem Gell auf die Finger, massierte es etwas ein und wandert dann zu Joey Hintern. Vorsichtig drücke er gegen Joey Eingang. Sofort versteifte er sich etwas. Und dann will er mir sagen er hätte schon Erfahrung? Kaiba grinst nur in den Kuss hinein. „Ahrrgg…“, kam es von Joey als Kaiba mit einem Finger eindrang. Joey hielte die Luft an. Vorsichtig Fingerte Kaiba ihn, und steckte nach und nach ein Finger nach bis drei Stück drinnen waren. „Hey…Joey Atme!“, sprach Kaiba sanft und küsste seine Stirn. Dieser versuchte sich wieder daran zu Erinnern wie es ging. Nach kurzer Zeit ging es wieder, und Joey Atmete. Er öffnet die Augen und sah Kaiba an, sofort legte er seine Arme um ihn, es tat so gut seine kühlen Körper zuspüren. Da er das Gefühl hatte zu verbrennen. „Ich mache jetzt weiter…“, sprach Kaiba sanft, und begang Joey erneut an zu Finger bis er ihn genug gedehnt hatte. Da drückte es sich zwischen Joeys Beine, dieser umschlossen Kaiba sofort und drücken in näher so das sein Glied sofort ganz in Joey rutschte. Sofort schrie er laut auf. „Verdammt tut das weh!!!“, fluchte er. Kaiba stöhne bei dieser Aktion laut auf. „Das bis du selbst schuld!!“, meckerte er Joey an. „Verdammt!! Das wäre nicht so schlimm wen dein Schwanz nicht so groß währe.“ Kaiba seufzte auf. „Halte einfach deine Klappe!“, knurrte er, und legte seinen Kopf in Joeys Nacken. Er holte tief Luft und leckte über seine Halsschlagader, jede Faser seines Körpers spannte sich an. „Weis du das du verdammt gut riechst.“, knurrte Kaiba. Joey sah verdutz zu Decke. „Nein…aber danke für das Kompliment.“ Ein tiefes knurren entkam Kaibas Kehle. „Das war kein Kompliment!“ Schnell fing er an sich ihn Joey zu bewegen, dieser stöhnte sofort laut auf vor schmerzen. Immer wieder stieß Kaiba in ihn, bis sein stöhnen nur noch reine Lust war. Es war so unglaublich ihn in sich zuspüren, das er Sorge hatte Wahnsinnig zu werden. Joey stöhnte Lust voll unter ihm, und drückte sich immer mehr an ihm, um ihn mehr zu spüren. Auch Kaiba lies es nicht kalt, wie sich der Blonde unter im wählst, er hätte nicht damit gerechnet, das es ihm solchen Spaß machen würde ihn zu nehmen. Kaiba beugte sich etwas auf, und sah Joey direkt in seinen Braunen Augen. „K-Kaiba!!“, stöhnte Joey sein Namen. Er schloss die Augen, stieß noch ein paar Mal an Joey empfindlichste Stelle, die ihm Stern sehen ließ. Bis Joey mit einem Lauten stöhnen kam. Joey krallte sich an Kaibas Schulter fest, und sein inneres engte Kaibas Glied so sehr ein das auch dieser nicht mehr an sich halten konnte und mit einem unterdrücken stöhnen in Joey kam. Schwer Atmend sah Joey Kaiba an, dieser wich seinem Blick aus. Joey lächelte, streichelte Kaibas Wange und hauchte einen Kuss auf sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)